A/X-101
Genres:
Simulator, Shooter
Plattform:
Sega CD
Im Jahr 2500 der Zukunft hat die Menschheit ihren Zenit in Sachen Raumfahrt und Frieden erreicht. Nachdem sie jedoch zum ersten Mal Kontakt mit außerirdischem Leben aufgenommen hat, wird die Erde schon bald von einer kriegslüsternen außerirdischen Rasse namens Gurzon angegriffen und fast erobert. Die Verteidigungsstreitkräfte der Erde entdecken, dass der Feind der Gurzonen auf dem weit entfernten fremden Planeten Prism lebt, der als Warnung vor der bevorstehenden Invasion der Gurzonen Kontakt zur Erde aufgenommen hat. Weitere Nachforschungen führen zur Entdeckung eines auf Prism befindlichen Computer-Upgrade-Systems namens A/X-101, einem Waffenprogramm, das verspricht, die Erde aus dem Griff der Gurzon zu befreien. Earth Defense schickt vier seiner besten Kampfpiloten - Bob, Kelly, Chris und ihren Captain (den Spieler) - nach Prism, um das A/X-101 zu holen und es gegen alle planetaren Basen der Gurzon einzusetzen.
Das Spiel ist ein On-Rail-Shooter, der aus der Ego-Perspektive im Cockpit gespielt wird. Das Schiff des Spielers bewegt sich automatisch durch vorgerenderte Weltraum- und Planetenumgebungen, und nur das Zielfadenkreuz kann frei bewegt werden. Um die zahlreichen Feinde zu treffen, stehen Laserkanonen und Fusionssprengköpfe zur Verfügung. Die Laserkanonen haben unbegrenzte Munition, brauchen aber einige Augenblicke, um sich wieder aufzuladen. Die Sprengköpfe funktionieren wie intelligente Bomben und räumen den Bildschirm von Feinden frei, sind aber nur in begrenztem Umfang verfügbar. Sie werden wieder aufgefüllt, wenn eine bestimmte Punktzahl erreicht ist. Der Energieschild des Schiffes fungiert als Lebensbalken.
Zwischen den einzelnen Levels gibt es Zwischensequenzen, die genauso vorgerendert sind wie das eigentliche Spielgeschehen.
Das Spiel ist ein On-Rail-Shooter, der aus der Ego-Perspektive im Cockpit gespielt wird. Das Schiff des Spielers bewegt sich automatisch durch vorgerenderte Weltraum- und Planetenumgebungen, und nur das Zielfadenkreuz kann frei bewegt werden. Um die zahlreichen Feinde zu treffen, stehen Laserkanonen und Fusionssprengköpfe zur Verfügung. Die Laserkanonen haben unbegrenzte Munition, brauchen aber einige Augenblicke, um sich wieder aufzuladen. Die Sprengköpfe funktionieren wie intelligente Bomben und räumen den Bildschirm von Feinden frei, sind aber nur in begrenztem Umfang verfügbar. Sie werden wieder aufgefüllt, wenn eine bestimmte Punktzahl erreicht ist. Der Energieschild des Schiffes fungiert als Lebensbalken.
Zwischen den einzelnen Levels gibt es Zwischensequenzen, die genauso vorgerendert sind wie das eigentliche Spielgeschehen.
Erscheint am 25/03/1994
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