Cities in Motion: Design Now
Genre:
Simulator
Plattformen:
PC (Microsoft Windows), Mac, Linux
Design Now erweitert Cities in Motion um fünf brandneue Transportmöglichkeiten. Steigern Sie mit diesen Fahrzeugen Geschwindigkeit, Effizienz und Kapazität:
- Stern-Berger Midi - Der Midi, ein Schweizer Standardprodukt in solider Qualität und innovativem Design, ist ein Bus, der in erster Linie für dichte Stadtgebiete gedacht ist. Sein geringes Gewicht, der relativ kurze Radstand und der niedrige Boden ermöglichen ein einfaches Manövrieren und Einsteigen.
- Pavlov P-42 - Die Pavlov Aeronautika Fabriken wurden Mitte der 1910er Jahre als Teil der Pavlov Unternehmen gegründet. Ivan Pavlov, ein Pionier in der Entwicklung von Drehflüglern, steuerte die P-42 bei ihrem Jungfernflug selbst. Ursprünglich für die U-Boot-Bekämpfung konzipiert, erfreute er sich bald auch im Lufttaxi-Geschäft großer Beliebtheit. Als robuster Hubschrauber mit relativ geringem Leergewicht und langsamer Beschleunigung eignet er sich besonders für den Transport von Passagieren und Gütern über mittlere Entfernungen.
- Stingray Cityjet - Der Stingray Cityjet ist ein schneller Kurzstreckenkatamaran australischen Ursprungs. Die kürzlich angekündigte dritte Generation dieser Schiffe zeichnet sich durch eine hohe Treibstoffeffizienz und besonders niedrige Lärmemissionen aus. Diese Schiffe sind für den regelmäßigen Fährverkehr und Sightseeing gedacht und verfügen über komfortable Sitzplätze und ein Servicedeck.
- Vagabondo Satellite - Die in Italien gebauten Vagabondo-Straßenbahnen wurden erstmals in Rom während der Modernisierung des städtischen Eisenbahnnetzes eingesetzt. Der Satellite ist eine sehr zuverlässige, wenn auch optisch nicht besonders ansprechende, einteilige sechsachsige Straßenbahn mit teilweiser Niederflurkonfiguration. Er verfügt über Fahrerkabinen an beiden Enden des Rahmens.
- Crescenta T4 Suburbia - Der Crescenta T4 Suburbia, eine dänische Kreation, ist ein kombinierter Metro-/Stadtbahnzug, der in erster Linie für den Einsatz zwischen Verkehrsknotenpunkten und Städten auf dem Land gedacht ist. Sein Design spiegelt den Ursprung in traditionelleren Pendlerzügen wider.
- Stern-Berger Midi - Der Midi, ein Schweizer Standardprodukt in solider Qualität und innovativem Design, ist ein Bus, der in erster Linie für dichte Stadtgebiete gedacht ist. Sein geringes Gewicht, der relativ kurze Radstand und der niedrige Boden ermöglichen ein einfaches Manövrieren und Einsteigen.
- Pavlov P-42 - Die Pavlov Aeronautika Fabriken wurden Mitte der 1910er Jahre als Teil der Pavlov Unternehmen gegründet. Ivan Pavlov, ein Pionier in der Entwicklung von Drehflüglern, steuerte die P-42 bei ihrem Jungfernflug selbst. Ursprünglich für die U-Boot-Bekämpfung konzipiert, erfreute er sich bald auch im Lufttaxi-Geschäft großer Beliebtheit. Als robuster Hubschrauber mit relativ geringem Leergewicht und langsamer Beschleunigung eignet er sich besonders für den Transport von Passagieren und Gütern über mittlere Entfernungen.
- Stingray Cityjet - Der Stingray Cityjet ist ein schneller Kurzstreckenkatamaran australischen Ursprungs. Die kürzlich angekündigte dritte Generation dieser Schiffe zeichnet sich durch eine hohe Treibstoffeffizienz und besonders niedrige Lärmemissionen aus. Diese Schiffe sind für den regelmäßigen Fährverkehr und Sightseeing gedacht und verfügen über komfortable Sitzplätze und ein Servicedeck.
- Vagabondo Satellite - Die in Italien gebauten Vagabondo-Straßenbahnen wurden erstmals in Rom während der Modernisierung des städtischen Eisenbahnnetzes eingesetzt. Der Satellite ist eine sehr zuverlässige, wenn auch optisch nicht besonders ansprechende, einteilige sechsachsige Straßenbahn mit teilweiser Niederflurkonfiguration. Er verfügt über Fahrerkabinen an beiden Enden des Rahmens.
- Crescenta T4 Suburbia - Der Crescenta T4 Suburbia, eine dänische Kreation, ist ein kombinierter Metro-/Stadtbahnzug, der in erster Linie für den Einsatz zwischen Verkehrsknotenpunkten und Städten auf dem Land gedacht ist. Sein Design spiegelt den Ursprung in traditionelleren Pendlerzügen wider.
Erscheint am 14/06/2011
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