Juuzaengi: Engetsu Sangokuden 2

Spät in der Han-Dynastie in China...

Während der turbulenten Zeiten, die durch den gerissenen und bösen Sousou ausgelöst wurden, wurden die "Maozoku (Katzenrasse)" aus ihrem versteckten Dorf vertrieben. Es handelt sich um eine Rasse mit dem Körper eines Menschen und den Ohren eines Tieres, von der man sagt, dass sie von den katzenförmigen Youkai abstammt, die als "Kinme (goldene Augen)" bekannt sind. Aus diesem Grund werden die Maozoku von den Menschen verachtet. Den Menschen wird eine alte Legende erzählt, in der die Katzen zu den Ausgestoßenen der 12 Tierkreiszeichen gehören. Die Menschen nennen die Katzen "Juuza (13. Tierkreiszeichen)" und verachten sie.

Nachdem sie in die Konflikte der Menschen hineingeraten waren, wurde der Fluch des Kinme, der im Kopf des Maozoku, Ryuubi, lag, noch verstärkt. Infolgedessen wurde Ryuubi grausam und böse; er entführte die Enshou-Kräfte und versuchte, sie zu benutzen, um Tausende und Abertausende von Menschen abzuschlachten. Dank des lebensgefährlichen Einsatzes von Kan'u und ihren Maozoku-Kollegen gelang es ihnen jedoch, Ryuubi aufzuhalten. So kehrte Ryuubi in seine ursprüngliche Form eines Kindes zurück, und der Vorhang über der Schlacht von Guandu schloss sich.

Von da an vergeht ein halbes Jahr.

Sousou wurde immer mächtiger und beherrschte die Provinz Heibei mit seiner unerbittlichen Kraft. Die Maozoku leben nun in aller Ruhe tief in den Bergen von Sousous Land, in einer Region namens Kyoto... ganz wie in alten Zeiten. Doch das war nicht von Dauer, denn Sousou zerstörte ihre friedlichen Zeiten, weil er die Wuhan (ein proto-mongolisches Nomadenvolk) unterdrücken wollte. Die Menschen in Kyoto nutzten die Abwesenheit von Sousou, um zu rebellieren und die Maozoku zu misshandeln. Die Maozoku waren weiterhin Opfer der irrationalen Gewalttaten der Menschen. Da sie nicht in der Lage waren, sich zu rächen, wurden sie aus ihrem Dorf vertrieben.

In der Zeit des Umbruchs drehte sich das Rad des Schicksals der Maozoku und der Menschen erneut...