Resistance: Fall of Man

In den 1900er Jahren kommt eine insektenartige außerirdische Rasse, die Chimera, nach Russland. Mithilfe fortschrittlicher Technologie infizieren sie Hunderte unschuldiger Zivilisten und unterziehen sie einer künstlichen Evolution, wodurch eine vielfältige Armee von Kreaturen entsteht, die von einfachen Fußsoldaten bis hin zu spinnenartigen Riesen reicht. Bis 1949 ist ganz Europa den Chimären zum Opfer gefallen. Im darauf folgenden Jahr unterquert eine riesige Invasionsstreitmacht den Ärmelkanal, erobert einen Großteil Englands und hinterlässt nur verstreute Reste menschlichen Widerstands.

1951 entsenden die Vereinigten Staaten, obwohl sie in diesem Konflikt neutral sind, im Rahmen der "Operation Deliverance" eine Spezialeinheit zur Unterstützung des Vereinigten Königreichs. Unter den Soldaten ist auch Army Ranger Sgt. Nathan Hale. Kurz nach der Landung in York geraten er und sein Trupp jedoch in einen Hinterhalt der feindlichen Truppen, die sie mit dem Chimera-Virus infizieren. Hale, der einzige Überlebende, entdeckt, dass er eine angeborene Resistenz gegen eine vollständige Infektion besitzt. Stattdessen erlangt er erhöhte Stärke und Reflexe, die Fähigkeit, leichte Verletzungen sofort zu heilen, und goldfarbene Iris, ein gemeinsames Merkmal der Chimera.