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Final Fantasy II beginnt damit, dass Firion, Maria, Guy und Leon von Soldaten der Schwarzen Ritter von Palamec angegriffen und für tot gehalten werden. Firion, Maria und Guy werden von Prinzessin Hilda gerettet, die einen Rebellenstützpunkt in der Stadt Altair eingerichtet hat, nachdem ihr Königreich Fynn vom Kaiser überfallen wurde. Hilda lehnt ihre Bitte ab, sich der Rebellenarmee anzuschließen, da sie zu jung und unerfahren sind. Die drei machen sich auf den Weg nach Fynn, um Leon zu suchen; dort finden sie einen sterbenden Prinzen Scott von Kas'ion, Hildas Verlobten, der ihnen mitteilt, dass ein ehemaliger Adliger von Kas'ion, Borghen, die Rebellion verraten hat und General in der kaiserlichen Armee geworden ist. Die Gruppe kehrt nach Altair zurück, um Hilda zu informieren. Sie erlaubt der Gruppe, sich der Rebellion anzuschließen, und bittet sie, nach Norden zu reisen, um Myrthril zu finden, ein Metall, mit dem man mächtige Waffen herstellen kann. Die Gruppe macht sich auf den Weg nach Norden zum besetzten Dorf Salamand, rettet die Dorfbewohner, die zur Arbeit in den nahe gelegenen Minen gezwungen werden, tötet Borghen und holt sich das Myrthril.

Bei ihrer nächsten Mission wird die Gruppe in die Stadt Bafsk geschickt, um den Bau eines großen Luftschiffs namens Dreadnought zu verhindern, das jedoch gerade bei ihrer Ankunft abhebt. Nachdem sie das Sonnenfeuer, eine Waffe, mit der der Dreadnought gesprengt werden kann, sichergestellt haben, müssen sie hilflos mit ansehen, wie ein Luftschiff mit Hilda an Bord vom Dreadnought gekapert wird. Als der Dreadnought landet, um sich mit Vorräten einzudecken, rettet die Gruppe Hilda und wirft das Sonnenfeuer in den Motor des Luftschiffs. Bevor sie der Explosion entkommen, trifft die Gruppe auf einen dunklen Ritter, den Maria als Leon zu erkennen glaubt.