Psycho Dream - News

In den frühen 1980er Jahren kursieren Gerüchte über ein neues Unterhaltungsmedium namens "D-Movie", mit dem man in eine Welt der virtuellen Realität eintauchen kann. Mit dem Aufkommen von D-Movies entsteht ein Trend zu unzufriedenen Jugendlichen, die sich dauerhaft in die virtuelle Welt flüchten, während sie ihren physischen Körper dem Verfall preisgeben. Um diese so genannten "Sinkers" aufzuspüren, gründet Japans Nationale Kommission für öffentliche Sicherheit 1984 die Abteilung für öffentliche Sicherheit, die den Spitznamen "Diamond Dog" trägt. Die Agenten, die in die virtuelle Welt eindringen und diese Rettungen durchführen, werden als Debugger bezeichnet.

1992 versinkt ein siebzehnjähriges Mädchen namens Yūki Sayaka in "Story of the Ruined Capital", einem D-Movie unter der Regie von David Visconti. Drei Tage vergehen, bevor sie entdeckt wird, und in Kombination mit ihrer schwachen Konstitution wird erwartet, dass sie innerhalb von vierundzwanzig Stunden sterben wird. Zwei Debugger, Shijima Ryō und Tobari Maria, werden losgeschickt, um sie zu retten, bevor das passiert.